Idee
Es handelt sich um Kurzgeschichten „zu Weihnachten“, nicht um „Weihnachtsgeschichten“.
Der zentrale Gedanke der Kurzgeschichten
Notlagen anderer erkennen, persönlich eingreifen, gegen Widerstände Unterstützung leisten, Konsequenzen ertragen
Dem höchsten Gut einer Zivilisation, Solidarität, („deine Not ist meine Not“), uneigennützig zur Durchsetzung verhelfen.
Der Aufruf, sich über eigene Grenzen hinwegzusetzen, um in Notgeratenen beizustehen.
Die Botschaft der Kurzgeschichten
Scheinen eher die unbemerkten, verkannten Randgruppen zu sein, die, als herausragende Einzelakteure, Verantwortung, Solidarität, Nächstenliebe üben.
Kids wie die aus dem PhotoClub, ein Patrick, Schule für schwer Erziehbare, eine einer Jessika, der sie fast alles genommen haben.
Sie sehen nicht weg. Wie das Publikum in der Einkaufsstraße, auf der Straße mit dem Spiegeleis, auf den Balkonen des 10-Stockwerkehauses. Der Nächste, der
dringendst Deine Hilfe braucht, steht wahrscheinlich gerade unmittelbar neben Dir.
Die Akteure handeln – reden nicht nur darüber.
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ (E. Kästner)