Weihnachtsbegegnungen der Dritten Art

Idee

Es handelt sich um Kurzgeschichten „zu Weihnachten“, nicht um „Weihnachtsgeschichten“.

Der zentrale Gedanke der Kurzgeschichten

Notlagen anderer erkennen, persönlich eingreifen, gegen Widerstände Unterstützung leisten, Konsequenzen ertragen

Dem höchsten Gut einer Zivilisation, Solidarität, („deine Not ist meine Not“), uneigennützig zur Durchsetzung verhelfen.

Der Aufruf, sich über eigene Grenzen hinwegzusetzen, um in Notgeratenen beizustehen.

Die Botschaft der Kurzgeschichten

Scheinen eher die unbemerkten, verkannten Randgruppen zu sein, die, als herausragende Einzelakteure, Verantwortung, Solidarität, Nächstenliebe üben.

Kids wie die aus dem PhotoClub, ein Patrick, Schule für schwer Erziehbare, eine einer Jessika, der sie fast alles genommen haben.

Sie sehen nicht weg. Wie das Publikum in der Einkaufsstraße, auf der Straße mit dem Spiegeleis, auf den Balkonen des 10-Stockwerkehauses. Der Nächste, der

dringendst Deine Hilfe braucht, steht wahrscheinlich gerade unmittelbar neben Dir.

Die Akteure handeln – reden nicht nur darüber.

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ (E. Kästner)